Wir verkaufen Fleisch und Wurstwaren,
die wir selbst herstellen.
Damit bieten wir Fleisch und Wurstwaren an,
die wir nach alten Familienrezepten
und handwerklichen sowie nach
zeitaktuellen Verfahren produzieren.
(Rindsw. / Wiener/ feine Brühwurst
(zur Weihnachts-, und Silvester- Zeit)),
Wir schlachten unsere Schweine selbst!
(Tiere aus der Region)
Unser Sortiment umfasst Fleisch
vom Schwein, Rind, Kalb, Lamm, Geflügel
Je nach Dicke und Zuschnitt haben Filet-Steaks weitere unterschiedliche Bezeichnungen. Das „echte“ Filetsteak hat etwa eine Dicke von 2 cm und ist 150-200g schwer. Es wird vom breiten Ende der wertvollen, weil besonders zarten Lende geschnitten. Nach 2-3 Minuten Garzeit pro Seite zergeht jeder Bissen wie Butter auf der Zunge.
Bei dem American Tenderloin / Tournedo Steak handelt es sich ebenfalls um ein exquisites Stück aus dem Filet. Tournedo-Zuschnitte werden aus dem mittleren Filet herausgetrennt. Die Medaillons wiegen 80 – 100 Gramm und sind ungefähr 2 cm dick, was auf 2-3 Minuten Garzeit je Seite hinausläuft. Bei größerem Hunger mehrere Stücke pro Person rechnen
Das 400-600 Gramm umfassende Filetmittelstück trägt den Namen eines französischen Schriftstellers und Politikers und ist schon seit Napoleons Zeiten en vogue. Es macht zwei Genießer gleichzeitig satt. Ein 400-Gramm Stück ist nach 5-6 Minuten bereit zum Wenden. Ursprünglich wurde das hübsch marmorierte Steak aus dem flachen Roastbeef geschnitten. Klassisch serviert man es in einer Schalotten-Rotwein-Sauce, die mit Kräutern, Butter und Kalbsfond abgerundet ist.
Steaks aus dem kurzen Teil des Zwerchfells bezeichnet man als Nierenzapfen und auf französich Onglet oder englisch „Hanging Tender“. Das hängende Zarte ist als Onglet sehr bekannt in der französischen Küche. In Sachen Geschmack und Zartheit ist das auch als Nierenzapfen bekannte Stück kaum zu übertreffen. Sicher mit ein Grund dafür, dass Köche in den amerikanischen Steakhäusern schon lange auf den intensiven Fleischgeschmack schwören, während das Stück in Deutschland bislang kaum bekannt ist.
Das Flank Steak wird aus dem Bauchlappen (Dünnung) und ist auch als Flankensteak, Hose oder Bavette (de Flanchet) bekannt. Das Flank ´Steak ist das bekannteste Steak in den USA. Richtig zubereitet, ist das magere Steak geschmacksintensiv und zart. Dafür sollte man das Flank Steak nach dem Grillen oder Braten unbedingt zuerst mit der Faser längs halbieren, danach gegen die Faser in dünne Streifen aufschneiden.
Sind Sie bereit für den Star unter den amerikanischen Steaks? T-Bone-Steaks bestehen aus Filet und Roastbeef. Ein T-förmiger Knochen, markiert die Mittellinie und trennt die beiden. Im Vergleich zum Porterhouse Steak werden T-Bone Stücke weiter vorne am Rind herausgeschnitten, weshalb ihr Filetrand geringer ausfällt. Die 500 – 600 g Fleisch braucht pro Seite 8 Minuten auf dem Grill oder in der Pfanne. Dabei muss man darauf achten, dass das Filetteil nicht komplett durchgart.
Die britische Version des T-Bone-Steaks hat mehr Filet als Roastbeef am Knochen und braucht rund 12 Minuten Garzeit – je Seite! So ein Porterhouse Steak hat es in sich, auch preislich. Ganze 6 cm dick, bis zu einem Kilo schwer, handtellergroß – ideal für einen perfekten Steak-Abend.
Das Prime-Rib-Steak wiegt etwa 700 g. Es stammt aus dem ersten Teil der Hochrippe, konkret dem Stück zwischen der achten und zwölften Rippe.
Ein Rib-Eye-Steak aus der mageren Hochrippe erkannt man sofort am charakteristischen Fett Kern in Form eines Auges. Es verleiht dem 200 g schweren Steak den herzhaft saftigen Geschmack.
Dieses Steak kennt man auch unter der Bezeichnung „New York Strip, Club Steak, Lendensteak oder einfach Strip-Steak. Das beliebte Steak stammt aus dem Roastbeef, ist etwas fester als Filet, marmoriert und hat einen deutlichen Fett Rand. Die 2,5 cm dicken Fleischscheiben enthalten immer einen Knochen.
Vielen läuft bereits beim Gedanken an ein Rumpsteak das Wasser im Mund zusammen. Kein Wunder, denn die 3 cm dicken, 200-250 g schweren Fleischscheiben aus dem Roastbeef schmecken herrlich saftig. Dafür sorgt der Fett Rand, der vor dem Braten oder Grillen mehrfach längs eingeschnitten wird, damit das Steak in Form bleibt. In der Pfanne: 4 Minuten von jeder Seite – fertig. Alternativ kann man es auch von jeder Seite 2 Minuten scharf anbraten und es dann 8 Minuten im Ofen fertiggaren.
Die schmalen Scheiben vom hinteren Teil des Rinds bringen etwa 150 – 300 g auf die Waage und sind – auch ohne Abstriche in der Qualität – vergleichsweise preiswert. Die Fettmarmorierung variiert je nach Zuschnitt und ist bei der Garzeit zu berücksichtigen. Charakteristisch ist der kräftige Geschmack der Hüft-
Steaks.
Das fein-gemusterte Teilstück aus dem flachen Roastbeef hat sich zu einem der beliebtesten Grill-Steaks entwickelt. Kein Wunder, denn das Verhältnis zwischen Fleisch- und Fettanteil der 1 – 2 kg schweren, 4 – 6 cm dicken Cuts (engl. für Zuschnitte) ist ideal! Je Zentimeter Höhe muss mit 10 Minuten Garzeit gerechnet werden. Wem das zu lange ist, der würfelt das Steakfleisch und steckt es auf Spieße.
Vor der Zubereitung muss das Saumfleisch vom Fett befreit werden. Manchmal kann die Fettschicht auch einfach mit den Händen abgezogen werden. Das Skirtsteak / Saumfleisch wird am besten in 30 cm große Stücke geschnitten. So ist es auf dem Grill besser zu handhaben. Den Grill für direkte, starke Hitze vorbereiten. Das Saumfleich / Skirt Steak 4 – 6 Minuten bis zum gewünschten Gar grad grillen, dabei einmal wenden.
Solange bis eine Kerntemperatur von 55 °C erreicht ist